Rozporządzenie porządkowe Wojewody Podkarpackiego
19-12-2014
Rozporządzenie porządkowe Wojewody Podkarpackiego nr 10/14 z dnia 12 grudnia w sprawie ograniczenia używania wyrobów pirotechnicznych na terenie województwa podkarpackiego.
Treść rozporządzenia:
images/10-14 ogranieczenia pirotechniki.pdf
images/20141216153823184.pdf
Architekturdenkmäler
Dębica hat einige attraktive Architekturdenkmäler. Am wertvollsten ist die St. Jadwiga Kirche aus dem 16. Jahrhundert, mit dem für die Stadtlandschaft charakteristischem Turm. Die Kirche wurde am Ende des 19. Jahrhunderts umgebaut und verlor dadurch teilweise ihren gotischen Stil.
Synagoga
Ein ebenfalls wichtiges Baudenkmal ist der Gutshof in Wolica aus dem 19. Jahrhunderts, welcher in der Vergangenheit u.a. den Familien: Raczyńscy, Christianie und Płoccy gehörte. Der Gutshof wurde im Stil einer Vorstadtvilla erbaut.
Ein sehr wichtiges Denkmal in Dębica ist die Synagoge aus dem 18. Jahrhundert. Der Bau ist gegenwärtig Eigentum der jüdischen Gemeinde in Krakau. Im Innenraum findet man keine Spuren der ehemaligen Ausstattung, dieses Gebäude dient heutzutage als Warenhaus.
Auf dem Pfarrfriedhof steht die Friedhofkapelle der um Polen verdienten Familie Raczyńscy. Die Kapelle ist ein neogotischer Bau, welcher um 1880 errichtet wurde.
Interessante Gebäude aus der Geschichte der Stadt sind: der Altmarkt mit einigen historische Wohnhäusern aus dem 19. Jahrhundert, die Villa „Wiluszówka”, das Haus eines Notars aus der Zeit vor dem Krieg, ein stattliches Gebäude der ehemaligen Gymnastikgesellschaft „Sokół” - gegenwärtig das Stadtkulturhaus „Śnieżka” und das Schulgebäude an der Slowacki Strasse vom Anfang des 20. Jahrhunderts, wo sich heute die erste„ König Wladyslaw Jagiello Oberschule“ befindet.
St.Jadwiga Kirche in Debica |