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Rozporządzenie porządkowe Wojewody Podkarpackiego
19-12-2014

Rozporządzenie porządkowe Wojewody Podkarpackiego nr 10/14 z dnia 12 grudnia w sprawie ograniczenia używania wyrobów pirotechnicznych na terenie województwa podkarpackiego.

 Treść rozporządzenia:

images/10-14 ogranieczenia pirotechniki.pdf

images/20141216153823184.pdf


Geschichte 

 Die Geschichte der Stadt beginnt vor 650 Jahren. Die erste urkundliche Erwähnung über eine Siedlung stammt sogar aus dem Jahre 1293. Im Jahre 1358 vergab König Kazimir der Gro e Świętosław Gryfita das Stadtrecht. Einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Stadt hatte ein im Jahre 1446 vergebenes Privileg, Märkte und Jahrmärkte abzuhalten. Die Stadt entwickelte sich langsam aber systematisch. Die Zahl der Einwohner wuchs, es wurden neue Häuser errichtet. Das Zentrum der Stadt befand sich am Altmarkt mit dem Rathaus, gelegen bei der St. Jadwiga Kirche. Der Bau der St. Barbara Kirche (1651) außerhalb der Stadtgrenze leitete den Anfang des „Neuen Dębica“ ein. In den Jahren 1676 – 1690 ließen sich vermehrt in Dębica Juden nieder. Sie gründeten getrennte Gemeinden im alten und neuen Dębica. Im wirtschaftlichen Leben gewannen sie immer größeren Einfluss. Nach der ersten Teilung Polens in 1772 befand sich Dębica unter österreichischer Herrschaft; es verfiel vollständisch und wurde in der Folge durch Österreich seiner Stadtrechte beraubt. 

Eine Belebung erfolgte in der zweiten Hälfte des XIX. Jahrhunderts. 1856 wurde die Eisenbahnstrecke Krakau – Dębica – Lwów erbaut, welche lange Zeit die Stadt für die Errichtung industrieller Betriebe attraktiv machte. 1914, kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges, erlangte Dębica die Stadtrechte wieder.
 

In den Jahren 1936-1939, im wiedererstandenen Polen, im Rahmen des Regierungsprogramms über den Bau des Zentralen Industriekreises, entstanden in Dębica eine Autoreifenfabrik, ein Buntmetall-Walzwerk und eine Fabrik, welche synthetischen Kautschuk herstellte. Im benachbarten Pustków wurde ein Kunststoffwerk erbaut. 1937 wurde die Stadt Sitz des Kreises in der Krakauer Wojewodschaft. Kurz vor dem Ausbruch des II. Weltkrieges überschritt die Zahl der Einwohner in Dębica 10 Tausend Personen.
 
 
Nach dem Krieg wurde Dębica wiederauf- und bedeutend ausgebaut. Bis 1975 war hier die Kreisverwaltung in der Wojewodschaft Rzeszów. Nach der Gebietsreform wurde es - nach der Zahl der Einwohner und nach dem industriellen Potential - die zweite Stadt in der Tarnauer Wojewodschaft. Seit 1. Januar 1999 ist Dębica Sitz des Kreises in der neu entstandenen Wojewodschaft Podkarpacie. Hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung beansprucht Dębica weiterhin einen der führenden Ränge in der Wojewodschaft Podkarpacie
 
Dębica ist ein wichtiges Industriezentrum in Polen. Hier haben Firmen ihren Sitz, die nicht nur in Europa, sondern auch auf dem Weltmarkt agieren. Die Stadt bietet eine ausgebaute technische Infrastruktur, gesellschaftliche und Bildungseinrichtungen. Hier agieren Firmen, welche Business-, Consultings-, Finanz, Projekt-, Versicherungs- und Rechtsdienstleistungen anbieten.
 
In den 70-er Jahren als hier drei große Industriebetriebe errichtet wurden, erhielt Dębica seinen wirtschaftlichen Charakter. In unserer Stadt sind einige Tausend Produktionsfirmen, Dienst- und Handelsunternehmen mit hohem technologischem Niveau ansässig. Von großem Vorteil sind auch hoch qualifizierte Arbeitskräfte.
 
Die größte Altersgruppe unter den Einwohnern von Dębica bilden Personen im Alter von 20 bis 29 Jahre. Das sind 19 % der Einwohner. Den nächsten Platz in Hinsicht auf die Einwohnerzahl nehmen Personen im Alter von 40 bis 49 Jahren ein. Das sind über 15%. Im Alter von 50 bis 59 sind es 14%, und im Alter von 30 bis 39 Jahren 12 %.


 
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